Warum es sich lohnt, im Winter die Neu-Gestaltung des Gartens zu planen

Sie wollen im Sommer einen neu gestalteten Garten geniessen? Dann sollten Sie im Winter mit der Planung starten. Warum? Lesen Sie weiter.

Auch wenn die kalten Monate nicht dazu einladen, lohnt es sich, sich jetzt Gedanken über eine mögliche Umgestaltung Ihres Gartens zu machen. 

Die wenigsten Gartenbesitzer beschäftigen sich in der garstigen und kalten Zeit mit dem Garten. Dies obwohl man schon im Sommer mit den Gedanken gespielt hat, den Garten zu ändern.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: In der warmen Zeit geniesst man den eigenen Garten. Und auch wenn man die ein oder andere Ecke im Garten verbessern möchte, will man dann doch keinen Gärtner, der in der Sommerzeit die Ruhe stört. Somit schiebt man den Gedanken an die Neugestaltung des Gartens auf die Seite und beschäftigt sich erst im Frühjahr beim ersten Sonnenschein wieder damit.  

So handhaben es einige. Und wir als Gartenbauer werden im Frühjahr von Anfragen überrannt. 

Die Umsetzung kann ein halbes Jahr beanspruchen

Jede Anfrage braucht Zeit zur Umsetzung; vom ersten Gespräch, über die Planung, bis hin zur Offerte und schliesslich zu Auftragserteilung des Kunden. Dieser Prozess nimmt in der Regel einige Wochen bis zu einem Monat oder je nach Projekt noch länger in Anspruch. 
Eventuell muss dann noch eine Baueingabe bei der Gemeinde oder der Stadt gemacht werden, was wiederum ein bis drei Monate dauert. 
Erst nachdem die oben erwähnten Punkte alle erledigt sind, kann eine Bestellung der einzelnen Materialien ausgelöst werden. Wobei die Lieferzeiten bis zu 12 Wochen sind. 

Vom Erstkontakt bis zur Realisierung kann also bis zu einem halben Jahr verstreichen.

Wer im Winter startet, hat im Sommer einen neu gestalteten Garten

Nur wer sich frühzeitig mit seinem Gartenprojekt auseinandersetzt, kann den Garten auch im Frühjahr zeitnah mit den ersten Sonnenstrahlen und warmen Temperaturen geniessen. 

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